24.05.2024 - Konzert mit dem Lankower Posaunenchor Lapocho

Der Lankower Posaunenchor "Lapocho" lädt herzlich in die Lübtheener Kirche ein zu einem musikalischen Abend voller Hoffnung in Wort und Klang.


Am 12.05.2024 16.00Uhr lädt die LKG-Lübtheen  zu einem Themennachminttag mit interessanten Berichten von Open Doors ein.

 

Der Auftrag von Open Doors ist es, verfolgten Christen eine Stimme zu geben und um Gebet für sie zu bitten. Unsere Referenten berichten aus erster Hand von ihrer Situation und wie Jesus unseren Geschwistern inmitten stärkster Verfolgung begegnet. 

 


OSTERBRUNCH 2024

Alle sind herzlich eingeladen den Ostermontag gemeinsam bei mitgebrachtem Leckereien und einer tollen Ostergeschichte zu feiern.

ab 10.30Uhr im neuen Saal der LKG Lübtheen


"Wo geht´s lang?"  Perspektiven und Konzepte  gemeinsam entwickeln

Lasst uns gemeinsam in die Zukunft schauen.  28.01.2024 12 - 17.00Uhr 

Im neuen Saal der LKG Lübtheen


"Etwas andere Weihnachtsmenü" 2023 in Lübtheen

Auch dieses Jahr ist es wieder so weit.

Wir laden Sie recht herzlich in die Hans-Oldag-Halle-Lübtheen ein, zu einem „Menü“ aus verschiedenen Beiträgen für Jung und Alt.

 

10.Dezember 2023


Themenreihe mit Prof. Dr. Uwe Zerbst - Start am 05.09.2023



Zelttage 05.-11.Juni 2023 Lübtheen

Juni 2023



"Etwas andere Weihnachtsmenü" 2022 in Lübtheen

10.Dezember 2022

Etwas andere Weihnachtsmenü - LKG Lübtheen und EC-Lübtheen

Dieses Jahr ist es wieder so weit.

Wir laden Sie recht herzlich in die Hans-Oldag-Halle-Lübtheen ein, zu einem „Menü“ aus verschiedenen Beiträgen für Jung und Alt.

 


31.Oktober 2022

31.10.2022 - Lübtheen:  Ein Lutherfest für alle!

Am Reformationstag 2022 wollen wir unser zweites Lutherfest in Lübtheen feiern, um Halloween etwas entgegenzusetzten.

Hier findet Ihr unser erprobtes Konzept zum Selbermachen:     KLICK HIER

SVZ-Artikel

Mit einer Mischung aus Mittelaltermarkt, Herbstfeuer und Gemeindefest feierten die lutherische Kirchengemeinde und die evangelische Gemeinschaft in Lübtheen den Reformationstag. Das sogenannte Lutherfest lockte rund 200 Besucher zu mittelalterlichen Spielen, Apfelpunsch, Stockbrot und Kürbissuppe. „Wir möchten, dass die Menschen auch etwas über den eigentlichen Grund des heutigen Feiertages erfahren“, erläutert Pastor Markus Holmer.

SVZ-Artikel  ... weiterlesen 


September 2022

Sommerfest 2022

Einladung zum gemeinsamen Radeln.

Auf dem Fahrrad geht es zusammen nach Jessenitz-Siedlung.

 


September 2022

Am 11.09.2022 15.00Uhr lädt die LKG-Lübtheen  zu einem Themennachminttag mit interessanten Berichten von Open Doors ein.

 

Der Auftrag von Open Doors ist es, verfolgten Christen eine Stimme zu geben und um Gebet für sie zu bitten. Unsere Referenten berichten aus erster Hand von ihrer Situation und wie Jesus unseren Geschwistern inmitten stärkster Verfolgung begegnet. 

 


Mai 2022

Landesgemeinschaftstag 2022 Lübtheen

Unglaublich lange mussten wir warten. Tage, Monate, Jahre zogen an uns vorbei. Und jetzt endlich war es soweit. Der Landesgemeinschaftstag konnte endlich wieder stattfinden! Lübtheen hat uns mit strahlendem Sonnenschein in Empfang genommen und es gab endlich wieder Zeit für Begegnung. Andy Müller vom Deutschen EC-Verband hat uns mit hineingenommen in die unglaubliche Geschichte des Lazarus. Nach einem tollen Mittagessen gab es eine Vielzahl an Workshops und mit Kaffee und Kuchen haben wir den Nachmittag ausklingen lassen. Musikalisch gab es einen grandiosen Mix mit der Jugendband vom Leuchtturm und den Bläsern aus unserem Verband.

Schon vorbei? Können wir nicht noch bleiben? Aber ich war noch gar nicht auf der Hüpfburg!

An jeder Ecke konnte man es hören, nach so langer Zeit wollten wir unsere wertvolle Zeit nicht einfach beenden. Aber alles Gute hat ein Ende. Wir zogen nach Hause, erfüllt von neuen Eindrücken, glücklich mit alten Freunden mal wieder gesprochen zu haben und hoffnungsvoll, dass der nächste Landesgemeinschaftstag nicht so lange auf sich warten lässt.

Tim Broßmann.


Dezember 2021

Adventssingen-Outdoor 2021

Adventssingen-Outdoor
Adventssingen-Outdoor

Dezember 2020

Etwas andere Weihnachtsmenü 2020

Das „Etwas andere Weihnachtsmenü“ kommt zu Ihnen ins Wohnzimmer!

Weil Sie uns dieses Jahr nicht besuchen dürfen, kommen wir zu Ihnen nach Hause. Machen Sie sich es gemütlich und genießen ein „Menü“ aus verschiedenen Beiträgen für Jung und Alt.


April 2020

Landeskirchliche Gemeinschaft Lübtheen (LKG) Infobrief Passionsdankopfer 2020

„... du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.“   (Psalm 23,5)                                       

Liebe Freunde, 

mit dem diesjährigen Passionsopfer wollen wir Christen helfen, die in einer weit 

schwierigeren Situationen sind als wir. 

Wir bitten um ein Opfer für die Missionsarbeit der Evang. Karmelmission im Norden Nigerias. Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Es hat knapp 200 Millionen 

Einwohner und ist knapp dreimal so groß wie die Bundesrepublik. Im Land werden etwa 500 Sprachen gesprochen.  Seit einigen Jahren gibt es blutige Angriffe auf Christen durch die Terrormilizen Boko Haram und Fulani, vor allem im Norden des Landes. Ihr Ziel ist ein „christenfreies Nordnigeria“. Die Milizen  überfallen  Dörfer,  verschleppen  oder  töten  Menschen,  brennen  Kirchen  und  ganze Dörfer nieder. Ihr Terror richtet sich gezielt gegen Kirchenleiter, Pastoren und Evangelisten. 

Zwei Millionen Menschen sind auf der Flucht und leben in 84 Flüchtlingslagern in anderen Landesteilen.  Ein Mädchen (jetzt 16 J.) berichtet: „Ich habe immer davon geträumt, einmal Krankenschwester zu  werden.  Als  ich  im  Flüchtlingslager  ankam  (ihr  Heimatdorf  war  von  der  Boko  Haram niedergebrannt  worden),  war  ich  so  traurig,  dass  es  keine  Schule  gab.  Mein  Traum  war gestorben. Aber seit Pastor Samuel (Name geändert) hierher kam und die Schule begann, bin ich voller Energie. Ich danke allen, die mir die Schulausbildung und damit auch meine Zukunft als Krankenschwester ermöglichen. Besonders der Bibelunterricht macht mich stark und hat aus  mir  eine  disziplinierte  und  hart  arbeitende  Schülerin  gemacht.  Dafür  bin  ich  sehr,  sehr dankbar.“  

Mit unserem Passionsopfer unterstützen wir die Anschaffung von Containerklassenzimmern in  einem  Flüchtlingslager  (Preis  in  Nigeria  ca.  1.000  €/Stück)  sowie  die  Zahlung  der Gehälter  von  9  Lehrern  (insges.  900  €  jeden  Monat). 

Wie  kann  man  die  Spende übermitteln?  

1. Möglichkeit:  Überweisung auf das Konto des Meckl.Gemeinschaftsverbandes 

(Kontendaten s. unten!) oder auf das Konto der örtlichen Gemeinschaft - immer mit 

dem Verwendungszweck „Passionsopfer“.                                                                 

2. Möglichkeit:  Persönlich übergeben. Spende bei nächster Gelegenheit einer 

verantwortlichen Person aus der LKG-Lübtheen übergeben.  

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen,                                                                          

Ihr Hartmut Zopf 

 

 

Bankverbindung

Mecklenburgischer Gemeinschaftsverband

Evangelische Bank eG

IBAN: DE65 5206 0410 0006 4381 80

BIC: GENODEF1EK1


20.März.2020

LKG Lübtheen Infobrief für die Gemeinde in Lübtheen

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2Tim 1,7 LUT84)


Liebe Mitglieder und Freunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft Lübtheen,

anlässlich der aktuellen Lage in unserem Land haben wir als Vorstand beschlossen, den Vorschriften bzw. Empfehlungen der Behörden und des MGVs Folge zu leisten und entsprechende Konsequenzen daraus zu ziehen. 


Aus diesem Grund finden in den Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft bis einschließlich 19.04.2020 keine Veranstaltungen statt. Das Angebot der Kleingruppen stellen wir in das Ermessen der jeweiligen Gruppe. Bitte nehmt auf Personen mit erhöhtem Risiko Rücksicht. Wie es nach dem 19.04. weitergeht, kann zurzeit niemand sagen – auch die Experten nicht. Als Vorstand werden wir euch rechtzeitig darüber informieren.


Wenn wir es mit etwas zu tun haben, das potenziell lebensbedrohlich ist, ist es uns als Christen geboten uns auf die Seite der Nächstenliebe zu schlagen. (Matthäus 22,39) Ein hoch ansteckender Virus breitet sich in unserem Land aus. Viele unserer Nachbarn sind ältere Menschen. Viele haben chronische Atemwegsprobleme wie COPD und Asthma. Andere haben beispielsweise durch eine Krebsbehandlung ein geschwächtes Immunsystem. Es ist keine Liebe diesen Nachbarn gegenüber, sie dem Risiko auszusetzen, sich etwas von uns einzufangen, das unser eigenes Immunsystem höchstwahrscheinlich verkraften kann. Dies gilt sogar während einer normalen Grippesaison. Es ist nicht liebevoll gegenüber dem Nachbarn, zur Arbeit oder in die Kirche oder an einen öffentlichen Ort zu gehen, wenn man an einer ansteckenden Krankheit leidet.


Daneben gibt es aber auch eine tiefere Frage: Wie gehen wir mit all den Ängsten und Befürchtungen um, denen wir ausgesetzt sind, ob sie nun medien- oder ereignisbedingt sind?


Der Kirchenvater Augustinus (354-430) lebte in einer Zeit großer Angst und Beunruhigung. Er schrieb sein klassisches Werk „Der Gottesstaat“, um auf die aktuelle Krise zu reagieren. Folgendes Zitat kann meines Erachtens beim Umgang mit diesem Thema hilfreich sein. „Da aber jedem Sterblichen unter den täglichen Zufällen dieses Lebens gewissermaßen unzählige Tode drohen, während es ungewiss ist, welcher von ihnen eintreten wird, frage ich, was besser ist: einen einzigen im Sterben zu erleiden, oder alle im Leben zu fürchten?“ (1:11). Augustinus war jemand, der auf die Souveränität Gottes vertraute. Er wusste, dass es keinen Sinn hat, sich ständig vor all den Gefahren, die einen umgeben, zu fürchten. Am Ende ist man vollkommen von der Angst beherrscht. Er wusste, dass Gott über alles die Kontrolle hat und dass kein Spatz vom Himmel fallen kann, wenn Gott es nicht so will. (Matthäus 10,29.31; Lukas 12,7) Das gilt auch für den Corona-Virus. 


Die (gottlose) Welt ist furchtsam und ängstlich, aber gegenüber den „falschen“, den geringen Dingen. Die Welt fürchtet sich vor der Wirtschaftskrise, vor Altersarmut, vor Naturkatastrophen und vor von Menschen verursachten Katastrophen. Die Welt hat Angst vor dem Terrorismus und vor Krankheiten wie dem Coronavirus. Die allermeisten Menschen haben jedoch keinerlei Ehr-Furcht vor Gott. Jesus sagt uns, dass wir uns nicht vor denen fürchten sollen, die (nur) den Körper, nicht jedoch die Seele töten können. Stattdessen sollen wir Gott fürchten, der beides verderben kann (Mt 10,28). 


Diejenigen, die an Jesus Christus glauben als ihren Herrn und Retter, haben nichts und niemanden zu fürchten: Keine Wirbelstürme, Krankheiten, wirtschaftlichen Zusammenbruch, Krieg, Hungersnöte oder gar den Tod. All diese Dinge stehen unter der Kontrolle unseres souveränen Vaters im Himmel. Was kann einem Gotteskind schlimmstenfalls geschehen? Sein irdischer Körper stirbt. Trennt uns das von Gottes Liebe und der Gemeinschaft mit unserem Herrn Jesus Christus? Nein! (Römer 8,38-39; 14,8) Ist unser irdischer Tod ein Totalverlust auf ganzer Ebene? Nein! Wir verlieren das irdische Leben, gewiss das ist schlimm. Aber wir gewinnen unermesslich viel mehr als wir verlieren. Wir gewinnen den Himmel, die wundervolle, ungetrübte und ewige Gemeinschaft mit Gott und seinem Sohn Jesus Christus. Der Apostel Paulus drückt dies wie folgt aus: „Denn Leben, das ist für mich Christus; darum bringt Sterben für mich nur Gewinn.“ (Philipper 1,21 GNB)


Das sagt sich leicht, dennoch wenden wir nur allzu oft unsere Augen von Gott ab und starren wie gebannt auf die Gefahren, die uns umgeben. Gibt es etwas, was wir tun können, um weltlichen Ängsten siegreich zu begegnen? Paulus gibt uns einen wichtigen Hinweis: „Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden. Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!" (Phil 4,6-7 SCH2000). Eine Vernachlässigung des Gebets führt fast immer zu einem Anstieg unserer Angst. Dies ist kein Zufall. Das Gebet ist ein Akt des Vertrauens Gott gegenüber, und der Glaube an Gott führt zum Frieden Gottes. 


Darum lasst uns fleißig beten, zu Gott mit ganzer Kraft flehen, ihm danken für all das Gute, dass er auch inmitten der Krise schenkt und dass unser guter Gott und liebende Vater alles unter Kontrolle hat.


Herzliche Grüße 


Frank Feldhusen, Prediger der LKG Lübtheen


P.S. Für Fragen, Gespräche und seelsorgliche Unterstützung stehe ich gern zur Verfügung.


Frank Feldhusen

Kanalstraße 34

19288 Ludwigslust


Tel.:  03874 21981‬

f.feldhusen@mgvonline.de